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Katzer blickt für den nächsten Transfer von Rapid nach Deutschland

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Katzer blickt für den nächsten Transfer von Rapid nach Deutschland

Allerdings sind die Ansprüche eines Stammspielers von einem deutschen Bundesligisten ein teures Vergnügen – der Ausgang der Verhandlungen ist ungewiss.

Böckle „sehr interessant“

Heißer ist laut KURIER-Recherchen eine andere Spur nach Deutschland. Benjamin Böckle wurde von Red Bull ausgebildet, 2022 von Düsseldorf verpflichtet und ist als Leihspieler von Preußen Münster soeben in die 2. deutsche Liga aufgestiegen. Der Linksfuß aus Vorarlberg kam auf 31 Saisoneinsätze.

Der 21-jährige Böckle ist noch ein Jahr bei Düsseldorf unter Vertrag und sollte für Rapid leistbar sein. „Böckle ist ein sehr interessanter Spieler, der sich gut entwickelt hat und auch körperlich stark ist“, sagt Katzer auf KURIER-Anfrage.

Für den Qualitätsspieler auf der rechten Seite wird ein Legionärsplatz verplant. Sehr weit sollen die Verhandlungen sein – Katzer achtet aber darauf, den Namen möglichst lange geheimzuhalten.

Nur zum Schweden Herman Johansson, der von der Zeitung Aftonbladet als Rapid-Kandidat genannt wurde, sagt der Sportchef: „Nein, Johansson ist kein Kandidat.“

Bajlicz verlängert

Ausgezahlt hat sich das lange Bemühen um Nicolas Bajlicz. Der 19-Jährige trainierte meistens mit den Profis, kam aber noch nicht zum Einsatz. Nun hat der zentrale Mittelfeldspieler seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert verlängert und wird künftig forciert werden.

Katzer sagt in der offiziellen Bestätigung: „Nico ist ein technisch begnadeter Fußballer, der gerade im Spiel mit dem Ball und unter Druck große Qualitäten hat..“

Nicolas Bajlicz meint zur Vertragsverlängerung: „Im Sommer möchte ich unbedingt den nächsten Schritt machen, dementsprechend auch in der Sommervorbereitung auf mich aufmerksam machen und in der ersten Mannschaft Fuß fassen.“

Udinese bleibt Querfeld-Interessent

Und auf der Abgangsseite? Leopold Querfeld lässt sich wie im KURIER-Gespräch angekündigt mit seiner Entscheidung Zeit.

Es gibt Angebote aus Deutschland und England, außerdem bleibt Italien ein Thema: Udinese wollte den 20-Jährigen bereits 2023 kaufen. Nachdem der Serie-A-Klub am letzten Spieltag den Klassenerhalt geschafft hat, stehen auch die Norditaliener weiter auf Querfelds Liste.

Für welchen Klub die Entscheidung fallen soll, kann der Teamspieler aufgrund seiner Ausstiegsklausel um rund 2,5 Millionen selbst entscheiden. Danach wird Querfeld Rapid informieren.

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