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Insider: So denkt Zidane über den FC Bayern

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Insider: So denkt Zidane über den FC Bayern

Nachdem der FC Bayern verkündet hat, dass man sich im Sommer von Thomas Tuchel trennen wird, laufen die Gerüchte um einen Nachfolger heiß. Ein möglicher Kandidat ist Zinédine Zidane. Der Franzose kann sich ein Engagement in der Fußball-Bundesliga offenbar gut vorstellen.

Das zumindest behauptet ein namentlich nicht genannter Insider gegenüber “Sport1”: “Zinédine betrachtet den FC Bayern wie Real Madrid: Eine Institution als Verein mit einer Riesen-Vergangenheit und tollen Arbeitsbedingungen. Beide Vereine haben viele Ähnlichkeiten in ihrer Arbeitsweise. Insofern war für ihn der deutsche Rekordmeister ein Thema, das er nie abgelehnt hat.”

Bis Sommer 2021 war Zidane Trainer bei Real Madrid. Seitdem ist der 51-Jährige vereinslos. Das könnte sich schon bald ändern.

“Eines steht auf jeden Fall schon mal fest: Zinédine kann es kaum noch erwarten, als Trainer wieder zu arbeiten. Er brennt wie nie”, wird die Quelle weiter zitiert.

“Sportliche Macht” für Zidane beim FC Bayern?

Grundsätzlich gebe es drei Optionen für Zidane: die französische Nationalmannschaft, Juventus Turin und eben den FC Bayern. “Aber nach England will er auf keinen Fall, das ist sicher”, sagte der vom TV-Sender bezeichnete “Wegbegleiter” des Weltmeister von 1998.

Zum deutschen Rekordmeister würde Zidane gut passen, weil er “wie ein Deutscher arbeitet, strukturiert und er ist extrem detailbesessen”, so der Insider weiter: “Aber wenn ihn die Münchner Verantwortlichen holen wollen, müssen sie ihm die sportliche Macht überlassen und seine Wünsche erfüllen. Er ist sehr ehrgeizig und ordnet alles dem Erfolg unter. Er will nichts dem Zufall überlassen.”

Noch in der letzten Woche hieß es, Zidane wolle nur in Ländern arbeiten, deren Sprache er beherrscht. Deutsch gehört aktuell nicht dazu. 

Dass er ein Engagement in München ausschließt, scheint nicht mehr der Fall zu sein. Wie “Bild” erfahren hat, verfolgt der der einstige Weltklasse-Spieler das Geschehen beim Bundesliga-Serienmeister mit Interesse. Trotz der Sprachbarriere soll ihn der Job beim FC Bayern reizen.

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